Um die
Heilwirkung, die durch eine energetische Information an die
Lebenskraft hervorgerufen wird, zu steigern, und die stofflichen
und giftigen Substanzen zu entziehen, werden die Mittel verdünnt
und verschüttelt (Potenzierung). Es gilt die Faustregel: Je
höher die Potenz, umso durchgreifender die Wirkung. Denn: Je
höher die Potenz, umso weniger Stoffliches und umso mehr
Information ist vorhanden!
Voraussetzung für eine Erfolg versprechende Behandlung ist immer
eine sorgfältige Anamnese (ein Erstgespräch von ca. zwei Stunden
Dauer), bei der ausführlich das subjektive Befinden eines
Individuums erarbeitet wird.
Der Patient wird vom Homöopathen nicht nur unter dem Aspekt der
Krankheit betrachtet, sondern als ganzer Mensch aus Körper,
Seele und Geist. Neben den Symptomen der
Krankheit bezieht der Homöopath auch die Lebensgewohnheiten des
Patienten, seine erbliche Belastung, seine Gedanken, Träume,
Ängste und Sorgen in sein Gesamtbild mit ein.
In akuten wie in chronischen Krankheitssituationen ist die
Homöopathie in der Lage, sanft, dauerhaft und auf dem kürzesten
Wege die Gesundheit wieder herzustellen. Wichtig für dieses
Gelingen ist eine gute Zusammenarbeit zwischen Therapeut und
Patient.
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